„In der Corona Krise werden die Vorteile von John Deere Connected Support deutlich“

Über Connected Support unterstützen John Deere Vertriebspartner ihre Kunden aus der Ferne tatkräftig. Wie genau das funktioniert, und welche Vorteile es während der Corona Krise bietet, erklärt Matthias Steiner, Director Customer and Product Support bei John Deere.

Interview: Karl-Heinrich Schleef

Fotos: John Deere

Herr Steiner, bisher wurde das Konzept der „Verbundenen Unterstützung“ Connected Support von John Deere kaum beworben. Was verbirgt sich genau dahinter?

Matthias Steiner: Das stimmt, bisher haben wir Connected Support allenfalls in Teilaspekten wie beispielsweise Expert Alerts kommuniziert. Um Connected Support leisten zu können, benötigen wir im Wesentlichen drei Elemente, die ineinander greifen müssen: erstens eine Telemetrie-fähige Maschine, die es ermöglicht an der laufenden Maschine erhobene Daten zu übermitteln, sowie die Einwilligung des Kunden zur Übermittlung der Daten, zweitens spezielle Werkzeuge von John Deere, welche die Auswertung der Maschinendaten automatisch vornehmen können und drittens geschulte John Deere Vertriebspartner. Diese können dann auf Grundlage der Datenauswertungen den Connected Support durchführen - teilweise ohne, dass ein Mechaniker direkt vor Ort sein muss.

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